Bereits zum zweiten Mal findet im Sconarium Bad Schönau ein „KünstlerReigen“ statt – diesmal unter dem Motto „Bouquet der Künste“. So unterschiedlich wie die Form und Farbgebung der einzelnen Blüten in einem Blumenstrauß sind, so unterschiedlich sind auch die Künstlerinnen und Künstler und deren Darbietungen aus verschiedenen Stilrichtungen.
Das Publikum erwartet ein vielfältiges und kurzweiliges Programm mit Musik, Gesang, Tanz, Marionettentheater und einer Bilderausstellung.
Diesen künstlerisch gestalteten Blumenstrauß widmen wir ganz besonders den Müttern an diesem wichtigen Tag. Es bietet sich also wunderbar an unsere Mamas und Omas an diesem Sonntag ins Sconarium auszuführen.
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Kartenreservierung ist auch Telefonisch unter +43 2646 8284 möglich oder direkt vorort auf der Gemeinde Bad Schönau bzw. direkt im Sconarium.
Darüber hinaus dient Kunst als „Sprachrohr“: Aus diesem Grund möchten wir die Einnahmen dieser Veranstaltung an eine Hilfsorganisation spenden.



KÜNSTLERREIGEN > Zyklus 01 „Augenblicke“
Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern unserer Veranstaltung KünstlerReigen Zyklus 01.
Mit über 100 Gästen war es für uns eine erfolgreiche Premiere und wir sind glücklich über das zahlreiche positive und herzliche Feedback.
Hier gibt es einen stimmungsvollen Zusammenschnitt unserer Veranstaltung:
>>> You Tube – KünstlerReigen
Gruppenfoto mit allen Mitwirkenden direkt am Tag der Veranstaltung
Kernteam „Organisation“ KünstlerReigen: Marie-Rose, Tanja, Sabine, Lisa (Bild links)
Künstlerduett „Augenblicke der Dinge“: Richard und Tanja (Bild rechts)
KÜNSTLERREIGEN
ZYKLUS 01 > AUGENBLICKE
Am 10. Oktober 2021 stellt sich im Sconarium Bad Schönau das neu formierte Kunst- und Kulturprojekt „
Unter dem Thema der ersten Vorstellung, „Augenblicke“, fügen sich verschiedene Künste zu einem „Reigen“ zusammen, verbunden miteinander durch die „Sprache der Seele“ die sich in der jeweiligen Kunstform äußert. Dabei nimmt eine Kunstform die andere an die Hand und lässt dieser dabei doch Raum für sich selbst zu stehen.
Die Mitwirkenden präsentieren dem Publikum ein vielfältiges Programm, dessen Beiträge ebenso unterschiedlich wie die KünstlerInnen selbst sind.
Ein „rotes Band“ führt die BesucherInnen von Tanz über Musik, Gesang und Sprachkunst bis zu einer Ausstellung und letztendlich zum abschließenden „Künstler Café“. Bei diesem soll Raum für einen Austausch zwischen den KünstlerInnen und dem Publikum geschaffen werden um die Eindrücke und das Erlebte bei kulinarischem Angebot ausklingen zu lassen.
„KÜNSTLERREIGEN“ sieht sich selbst als eine Reihe von Vorstellungen mit immer wieder neuen Beiträgen und Mitwirkenden.
Initiatorin & Künstlerin:
Marie-Rose Wagner
Organisatorisches Kernteam & Künstlerinnen im Zyklus 01:
Sabine Hammer, Lisa Schranz, Tanja Peklar-Zarka
Teilnehmende KünstlerInnen im Zyklus 01:
Zoe Wagner, Gerhard Schlögel, Richard Fürstner, Christian Richter
Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Bad Schönau / Sconarium Bad Schönau!
DIE AUGENBLICKE DER DINGE 2019
Rund 200 Besucherinnen und Besucher durften wir bei unserer Ausstellung Part #1 und #2 (in Kindberg und Kirchschlag) begrüßen. Das Interesse war groß, wir haben zahlreiche interessante und schöne Gespräche geführt und viele haben unsere Ausstellung mit einem „offenen Auge“ auf ihre Umgebung verlassen. Immer wieder erreichen uns nun Bilder mit gefundenen „Gesichtern“ von inspirierten Besucherinnen und Besuchern. Das ist wohl das beste Feedback!
HERZLICHEN DANK FÜR EUREN BESUCH UND EUER INTERESSE!
Wer mehr über die Entstehung der Ausstellung erfahren möchte, hört am besten unser Radio-Interview von 29. September bei „Radio Helsinki“ in der Sendung „Ganz bei Trost“ unter folgendem Link: https://cba.fro.at/426039.
HIER NUN EIN KLEINER RÜCKBLICK IN BILDERN
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KINDBERG – GEORGIBERGKIRCHE
KIRCHSCHLAG — SCHAURAUM ehem. REISNERHALLE
Auszug an Ausstellungsobjekten
Seit über 2 Jahren trainieren die beiden Künstler Richard Fürstner und Tanja Peklar-Zarka im gemeinsamen Austausch das Auge und Gehirn auf die Wahrnehmung von Gesichtern in ihrer unmittelbaren Umwelt und sammeln vielfältige Eindrücke rund um das Thema.
Wie weit können sich die typischen, geometrischen Merkmale verformen oder gar fehlen um noch außerhalb des menschlichen Kontextes als Gesicht wahrgenommen zu werden?
So werden Objekte des Alltags plötzlich zu scheinbaren Kreaturen, Gemüseschälen wird zur Bildgeschichte oder das Bauwerk von nebenan steht plötzlich als überdimensionaler Darsteller in der Landschaft.
Die Gesichter liegen im sensibilisierten Auge der BetrachterInnen. Der Genre-Bogen der Ausstellungsstücke spannt sich breit von Malerei über Objekte bis hin zu Kuriosem.
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Tanja Peklar-Zarka AKA elfenbein