Rund 200 Besucherinnen und Besucher durften wir bei unserer Ausstellung Part #1 und #2 (in Kindberg und Kirchschlag) begrüßen. Das Interesse war groß, wir haben zahlreiche interessante und schöne Gespräche geführt und viele haben unsere Ausstellung mit einem „offenen Auge“ auf ihre Umgebung verlassen. Immer wieder erreichen uns nun Bilder mit gefundenen „Gesichtern“ von inspirierten Besucherinnen und Besuchern. Das ist wohl das beste Feedback!
HERZLICHEN DANK FÜR EUREN BESUCH UND EUER INTERESSE!
Wer mehr über die Entstehung der Ausstellung erfahren möchte, hört am besten unser Radio-Interview von 29. September bei „Radio Helsinki“ in der Sendung „Ganz bei Trost“ unter folgendem Link: https://cba.fro.at/426039.
HIER NUN EIN KLEINER RÜCKBLICK IN BILDERN
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KINDBERG – GEORGIBERGKIRCHE
KIRCHSCHLAG — SCHAURAUM ehem. REISNERHALLE
Auszug an Ausstellungsobjekten
Seit über 2 Jahren trainieren die beiden Künstler Richard Fürstner und Tanja Peklar-Zarka im gemeinsamen Austausch das Auge und Gehirn auf die Wahrnehmung von Gesichtern in ihrer unmittelbaren Umwelt und sammeln vielfältige Eindrücke rund um das Thema.
Wie weit können sich die typischen, geometrischen Merkmale verformen oder gar fehlen um noch außerhalb des menschlichen Kontextes als Gesicht wahrgenommen zu werden?
So werden Objekte des Alltags plötzlich zu scheinbaren Kreaturen, Gemüseschälen wird zur Bildgeschichte oder das Bauwerk von nebenan steht plötzlich als überdimensionaler Darsteller in der Landschaft.
Die Gesichter liegen im sensibilisierten Auge der BetrachterInnen. Der Genre-Bogen der Ausstellungsstücke spannt sich breit von Malerei über Objekte bis hin zu Kuriosem.
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Tanja Peklar-Zarka AKA elfenbein